Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem wir alle Menschen willkommen heißen und wertschätzen.
Warum das wichtig ist.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie wir Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion aktiv fördern können.
Formulieren Sie Stellenbeschreibungen inklusiv. Erstellen Sie Prozesse und Programme so, dass sie strukturelle Vorurteile aufbrechen und Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion zum normalen Arbeitsalltag machen. Entwickeln Sie ein durchdachtes und inklusives Onboarding für Neueinstellungen. Achten Sie bei Einstellungsleitfäden darauf, dass sie auf der Grundlage dieser Werte erstellt werden.
Nehmen Sie faire Bewertungen der einzelnen Personen in den Talent-Review-Prozess auf. Hierzu gehört insbesondere Chancengerechtigkeit für die Entwicklung von Talenten.
Vielfältige, gerechte und inklusive Umgebungen ermöglichen es Mitarbeitern, wertgeschätzt, unterstützt und gehört zu werden. Dies unterstützt unsere Mitarbeiter dabei, ihr Bestes zu geben. Schulen Sie Führungskräfte zu Konzepten wie Voreingenommenheit, Privilegien und Rassismus. Fördern Sie eine kooperative Entscheidungsfindung, um von vielfältigen Denkweisen zu profitieren.
Stellen Sie sicher, dass wir mit externen Partnern zusammenarbeiten, die unsere Werte teilen. Berücksichtigen Sie diese Anforderung und Überprüfung bei der Beauftragung von Dritten. Dazu gehört auch, dass Dritte unseren Verhaltenskodex für Lieferanten einhalten müssen.
Wenn wir das Potenzial von Vielfalt in unserem Unternehmen nutzen, profitieren alle davon. Innovation, Zusammenarbeit und Offenheit sind der Schlüssel unseres Erfolgs. Wir alle sollten uns Vorurteile bewusst machen und sie bekämpfen. So können wir sicherstellen, dass wir Stimmen von unterrepräsentierten Gruppen einbeziehen. Gute ethische Grundsätze verlangen von jedem, in unseren Teams eine Kultur der Zugehörigkeit aufzubauen.
A: Wenn Sie sich dabei sicher und wohl fühlen, sagen Sie diesen Kollegen bitte freundlich, dass es Ihnen lieber wäre, wenn sie diese Wörter nicht verwenden würden. Wenn es Ihnen unangenehm ist, mit ihnen zu sprechen, melden Sie das Gehörte einem Vorgesetzten oder der lokalen oder globalen Personalabteilung. Auch wenn diese Wörter den beteiligten Personen vielleicht nichts ausmachen, könnte es dazu führen, dass sich andere unerwünscht oder ausgeschlossen fühlen.
A: Wir unterstützen eine vielfältige Belegschaft, die eine inklusive Willkommenskultur pflegt. Wenn wir Teamveranstaltungen an Tagen planen, von denen wir wissen, dass ein Teammitglied nicht verfügbar ist, könnte dies dazu führen, dass sich dieses Teammitglied ausgeschlossen fühlt. Wir alle müssen zusammenarbeiten, um unsere Ziele von Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion zu erreichen. Dazu gehört auch, dass wir uns zu Wort melden, wenn wir konkrete Bedenken haben. Bitten Sie die Kollegen, die das Mittagessen planen, einen neuen Termin zu finden, und erklären Sie die Gründe.
A: Melden Sie das Verhalten Ihres Vorgesetzten umgehend. Wir wollen vollständige Teilhabe in unserer Belegschaft durch Vielfalt bei unseren Mitarbeitern fördern. Diese Aussagen verstoßen gegen unsere Richtlinie zur Bekämpfung von Belästigung. Wir tolerieren keine Vergeltungsmaßnahmen gegen Personen, die eine Belästigung melden. Sie können darauf vertrauen, dass wir die Situation untersuchen und Sie vor Vergeltungsmaßnahmen schützen.
„Wenn wir das Potenzial von Vielfalt in unserem Unternehmen nutzen, profitieren alle davon.“